Über die Zeitschrift

Profil

Die Oldenburger Philosophischen Studien publizieren Beiträge aus allen Bereichen der Philosophie. Dabei zeichnet sich die Zeitschrift durch eine integrative Ausrichtung aus: Sie fördert den Dialog zwischen unterschiedlichen philosophischen Traditionen, beispielsweise zwischen kontinentalen und analytischen Ansätzen, und verbindet historische mit systematischen Perspektiven. Dieser offene Zugang erlaubt es, philosophische Fragestellungen in ihrer ganzen Breite zu entfalten und zugleich Brücken zu angrenzenden Disziplinen wie beispielsweise der Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft, Medienwissenschaft, Soziologie, Psychologie oder den Kognitionswissenschaften zu schlagen. Alle eingereichten Beiträge durchlaufen ein doppelblindes Begutachtungsverfahren. Die Zeitschrift erscheint Open Access, um eine möglichst breite Rezeption und nachhaltige Sichtbarkeit der veröffentlichten Arbeiten zu gewährleisten.

Erscheinungsweise

Die Beiträge der Oldenburger Philosophischen Studien erscheinen jeweils für sich stehend und werden nicht in Ausgaben gebündelt.

Begutachtung

Nach einer ersten Begutachtung durch die Herausgeber:innen durchläuft jeder eingereichte Beitrag ein doppelt-blindes Begutachtungsverfahren, es wird also weder den Gutachter:innen mitgeteilt, wer den Text verfasst hat, noch wird Autor:innen offengelegt, wer die Gutachten angefertigt hat. In der Regel werden zwei externe Gutachten eingeholt. Mit der Einreichung erklären Autor:innen, dass der Text bislang noch nicht veröffentlicht worden ist und bis zur finalen Publikationsentscheidung auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt wird. Grundlage der Publikationsentscheidung sind die Gutachten, letztlich obliegt sie jedoch den Herausgerber:innen.

Lizenz

Alle Beiträge, die in den Oldenburger Philosophischen Studien erscheinen, stehen unter CC BY-NC-ND 4.0.