Beitragseinreichung

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Richtlinien für Autor/innen

Richtlinien für Autor/innen

Wichtige Vorbemerkung: Die von uns fertig gesetzten Dateien im pdf-Format sollen auch am Bildschirm gut lesbar sein. Klassische Fußnoten erweisen sich dabei als störend, weil sie am Bildschirm oft außerhalb des Blickfeldes des Lesers liegen und dieser erst zu ihnen 'scrollen' muss. Wir realisieren längere Anmerkungen deshalb nicht als Fußnoten, sondern als Endnoten, die man bei der Lektüre am Bildschirm durch Anklicken des Endnotenzeichens im Text erreicht (zurück zum Haupttext ebenfalls per Klick). Kurze Nachweise werden dagegen direkt in den Text gesetzt (weiteres siehe unten). Wir empfehlen eine Schreibweise, in der Diskussionen und Auseinandersetzungen mit Forschungspositionen eher im Fließ-/Haupttext stattfinden und Fuß-/Endnoten eher sparsam verwendet werden.

1. Einreichung Ihres Beitrags

Wir publizieren in deutscher und englischer Sprache.

Bitte reichen Sie uns den Beitrag als Datei im Format Microsoft Word (doc, docx), RTF (rtf), OpenDocument-Format (odt) oder WordPerfect ein, entweder

  • als Anhang einer E-Mail an die Herausgeber
    (herausgeber@erzaehlforschung.de)
  • oder elektronisch auf der Homepage der Zeitschrift, nachdem Sie sich als Autor/in registriert haben.

Sollten Sie Sonderzeichen verwendet haben, die nicht über Word erzeugt wur­den, markieren Sie diese bitte im Typoskript und mailen uns zusätzlich ein PDF Ihres Beitrags.

Umfasst der Beitrag Grafiken oder Abbildungen, benötigen wir ebenfalls zu­sätz­lich ein PDF sowie die Bilder (in guter Qualität) in gesonderter Form (am besten als einzelne Bild-Dateien). Bitte lassen Sie uns ausschließlich Bilder zu­kom­men, für die das Copyright bei Ihnen liegt, welche Copyright-frei ge­nutzt wer­den können oder für die Sie die Rechte geklärt bzw. erworben haben. Da das Copyright für den gesamten Beitrag bei Ihnen verbleibt, sind Sie auch für Ver­letzungen fremder Urheberrechte durch Ihren Beitrag verantwortlich.

Abgabetermine werden individuell zwischen Beiträgern und Herausgebern vereinbart. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie sich dafür interessieren, einen Forschungsaufsatz, Essay oder ein Themenheft in den ‚BmE‘ zu publizieren. 

Der Gesamtumfang eines Forschungsaufsatzes sollte sich zwischen 15 und 35 Seiten à 2700 Zei­chen (inklusive Leerzeichen und Fußnoten, zuzüglich Literaturverzeichnis) bewe­gen. Essays sind gewöhnlich kürzer und verzichten auf bibliographische Nachweise in Fußnoten (für genauere Hinweise zur Gestaltung von Essays kontaktieren Sie bitte die Herausgeber). 

Bitte lassen Sie uns zusätzlich ein Abstract Ihres Beitrags (ca. 700 Zeichen inkl. Leerzeichen) in deutscher Sprache zukommen. Sie können dieses entweder bei der Online-Beitragseinreichung in das hierfür vorgesehene Feld eingeben oder es uns in einer gesonderten Datei zumailen.

 

2. Allgemeines zur Einrichtung des Typoskripts

Bitte verwenden Sie die neue Rechtschreibung

Nummerieren Sie ggf. Zwischenüberschriften mit arabischen Ziffern (1., 2., 3., 1.1, 1.2 etc.). Überschriften sollten nicht mit Punkt oder einer Fußnote enden. 

Zitate, die länger als vier Zeilen oder vier Verse sind, werden freigestellt und durch eine Leerzeile vor und nach dem Zi­tat vom übrigen Text abgesetzt. Sie stehen nicht in Anführungszeichen; wenn es sich um Text in einer historischen Sprachstufe handelt, wird er in solchen abgesetzten Zitaten nicht kursiv gesetzt.  

Reduzieren Sie die Formatierungen im Typoskript bitte auf das Nötigste. Ver­zich­ten Sie auf Blocksatz so­wie spezielle Absatz- oder Fußnotenforma­tie­run­gen und führen Sie keine (manuelle oder automatische) Silbentrennung durch!

Kursivierung: Bitte setzen Sie fremdsprachige Ter­mini (unreliable narrator) und Zitate aus älteren Sprachstufen sowie aus dem Lateinischen ohne Anführungszeichen kursiv (Uns ist in alten mæren).

Hervorhebungen sind sparsam zu verwenden. Wenn nötig, Begriffe bitte durch Sperrung hervorheben (Schriftart → Erweitert → Zeichenabstand → Erwei­tert).

 

3. Zitierweise und Anmerkungen

Zitate aus der Sekundärliteratur werden in doppelte Anführungszeichen ge­setzt („…“), Zitate im Zitat in einfache Anführungszeichen.

Werktitel (‚Nibelungenlied‘, Ricœurs ‚Zeit und Erzählung‘), Begriffe (‚Fokalisierung‘) und Übersetzungen eines Aus­drucks stehen in einfachen Anführungszeichen.

Bei uneigentlichem Sprechen werden ebenfalls einfache Anführungszeichen verwendet.

Auslassungen […], [Zusätze] oder [Kommentare, A. H.] des Verfassers werden mit eckigen Klammern versehen. Im Falle ganzer Zeilen ist diese […] Markierung als eigene Zeile zu setzen.

Literaturverweise bitte möglichst in Klammern in den Fließtext integrieren nach dem Muster (Müller 2001) oder (vgl. Müller 2001, S. 88; Worstbrock 1985, S. 11) oder auch: „Das sieht Müller (2001, S. 88) anders.“ In Klammern können auch Verweise auf mehrere Werke stehen (vgl. Müller 2001; Worstbrock 1985; Haug 1990; Bumke 1999) oder kürzere Hinweise zur zitierten Literatur (eine kritische Zusammenschau der relevanten Forschung bei Müller 2001, S. 5–20). ‚Normale‘ Fußnoten sind für ausführlichere Diskussionen der Forschung reserviert. Verwenden Sie auch hier Kurzverweise auf die Forschungslitera­tur, also „Dies wurde auch gesehen von Müller (2001, S. 88) und Worst­brock (1985, S. 11).“

Bei Zitaten aus der Primärliteratur verwenden Sie bitte aussagekräf­tige und eindeutige Kurztitel am Ende des Zitats nach folgendem Muster: (‚Erec‘, V. 25–30); oder aber, falls sowohl Hartmanns als auch Chrétiens Erec zitiert werden: (Hartmann: ‚Erec‘, V. 25–30); ggf. auch: (Ambraser Erec‘, V. 25–30), wenn speziell der Erec-Text des Ambraser Heldenbuches gemeint ist. So­fern es bereits eingeführte Kurztitel oder Siglen in der Forschung gibt, sind diese zu verwenden. Bitte geben Sie Seiten- und Versangaben genau an (S. 30f.; S. 30–32). Vermeiden Sie ff. und a. a. O.

Mittelhochdeutsche Zitate bleiben ohne Übersetzung. Zitate aus dem Lateinischen oder anderen Sprachen bitte übersetzen. Bei kürzeren, in den Fließtext integrierten Zitaten in einer folgenden Klammer; bei längeren, freigestellten Zitaten direkt unter dem Zitat ohne Klammer.

Die Fußnotenziffern stehen hinter dem Satzzeichen, wenn sie sich auf den gan­zen Satz(teil) beziehen. Beziehen Sie sich nur auf einen Begriff, dann stehen sie direkt hinter diesem und ggf. vor dem Satzzeichen.

Fußnoten beginnen grundsätzlich mit Großschreibung und enden mit einem Punkt.

Um Zahlen- und Zeiträume (auch Seitenangaben) anzugeben, verwenden Sie den (langen) Gedankenstrich ohne Leerzeichen davor und danach (S. 30–35, 1200–1220).

Verweise auf Seitenzahlen innerhalb des Typoskripts sollten farbig mar­kiert werden.

 

4. Gestaltung des Literaturverzeichnisses

4.1 Allgemeines

Jeder Beitrag wird am Ende mit einem vollständigen Literatur­ver­zeich­nis versehen. Es ist zugleich ein Verzeichnis der abgekürzt zitierten Litera­tur. Es glie­dert sich in 1. Primärliteratur und 2. Sekundärliteratur.

Die Titel werden alphabetisch, mehre Titel eines Verfassers aufsteigend chronologisch geord­net.

Folgen im Literaturverzeichnis mehrere Werke eines Autors aufeinander, dann erset­zen Sie bitte den Autornamen nicht durch Striche oder Ders. bzw. Dies. (Inner­halb einer Literaturangabe ist die Verwendung von Ders./Dies./Dens. aber er­laubt; z. B. also „Hrsg. von dens.“).

Bei zwei Autoren, Herausgebern und Erscheinungsorten werden beide auf­ge­führt und durch ein / voneinander getrennt. Vor und nach dem / steht kein Spa­tium.

Hat ein Text mehr als zwei Autoren, Herausgeber oder Erscheinungsorte, wird nur einer der Namen bzw. Orte genannt und mit dem Hinweis [u. a.] in eckigen Klam­mern versehen. Erscheinungsorte werden in der Form angegeben, in der sie in dem Werk selbst genannt werden.

 

4.2 Primärliteratur

Editionen bitte angeben nach dem Schema:

Autor: Werktitel, Angaben vom Titelblatt der Ausgabe, Erscheinungsort (Auf­lage, wenn nicht auf dem Titelblatt angegeben) Erscheinungsjahr (ggf. Reihe Band­zahl).

  • Hartmann von Aue: Erec. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, hrsg., übers. und komm. von Volker Mertens, Stuttgart 2008.
  • Das Nibelungenlied, nach der Ausgabe von Karl Bartsch hrsg. von Helmut de Boor, 22. revidierte und von Roswitha Wisniewski ergänzte Auflage, Mannheim 1988.

Mittelalterliche Handschriften werden mit heutigem Aufbewahrungsort (Stadt), Bibliothek und Signatur nachgewiesen. Sie werden in einem eigenen Ab­schnitt des Literaturverzeichnisses unter „Handschriften“ noch vor der Primärlitera­tur nachgewiesen. Die im Haupttext verwendeten Kurzsiglen hier bitte auflösen. Schema:

  • C                Heidelberg, Universitätsbibliothek, cpg 848.

Bei Bibliotheksorten wird der aktuelle amtliche Ortsname in der offiziellen Landesspra­che angegeben, also Roma statt Rom, Praha statt Prag. Es wird der aktu­elle Aufbewahrungsort ei­ner Handschrift angegeben ohne Rücksicht z. B. auf die Verhältnisse vor 1945. Zur Iden­ti­fikation einer Handschrift können frühere Aufbewahrung­sorte zusätzlich angegeben wer­den.

Ist ein Digitalisat der Handschrift online, soll darauf hingewiesen werden: (Digitalisat online).

Inkunabeln werden nach GW-Standard zitiert; Muster:

  • Wolfram von Eschenbach: Parzival, [Straßburg: Johann Mentelin] 1477 (GW M51783).

 

4.3 Sekundärliteratur

Monographien bitte angeben nach Schema:

Nachname, Vorname des Verfassers: Titel. Untertitel, Erscheinungsort Erscheinungs­jahr (Reihe Bandzahl).

  • Bumke, Joachim: Der ‚Erec‘ Hartmanns von Aue. Eine Einführung, Berlin/New York 2006.

Hinweis: Originalauszeichnungen werden in das BmE-Auszeichnungssystem überführt. Deshalb steht der Titel ‚Erec‘ im obigen Beispiel in einfachen Anführungszeichen, selbst wenn er auf der Titelseite des Buches von J. Bumke kursiviert ist.

Aufsätze in Sammelbänden bitte angeben nach Schema:

Nachname, Vorname des Verfassers: Titel des Aufsatzes. Untertitel, in: Nach­name, Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel des Sammelbandes. Untertitel, evtl. Bandangabe, Erscheinungsort Erscheinungsjahr (Reihe Bandzahl), Seitenan­gabe des gesamten Aufsatzes.

  • Hahn, Ingrid: Die Frauenrolle in Hartmanns ‚Erec‘, in: Hauck, Karl [u. a.] (Hrsg.): Sprache und Recht. Beiträge zur Kulturgeschichte des Mittelalters, Bd. 1, Berlin/New York 1986 (Festschrift Ruth Schmidt-Wiegand), S. 172–190.

Werden aus einem Sammelband zwei oder mehr Aufsätze zitiert, wird zusätz­lich auch der Sammelband selbst ins Literaturverzeichnis aufgenommen. Er wird dort folgendermaßen vermerkt:

Nachname, Vorname des Herausgebers: Titel des Sammelbandes. Untertitel, Erscheinungs­ort Erscheinungsjahr (Reihe Bandzahl).

  • Hauck, Karl [u. a.] (Hrsg.): Sprache und Recht. Beiträge zur Kulturgeschichte des Mittelalters, Berlin/New York 1986 (Festschrift für Ruth Schmidt-Wiegand).

Artikel aus einer Zeitschrift bitte angeben nach Schema:

Nachname, Vorname des Verfassers: Titel des Artikels. Untertitel, in: Name der Zeit­schrift Jahrgang (Erscheinungsjahr), Seitenangabe des gesamten Artikels.

  • Bußmann, Britta: Dô sprach diu edel künegîn ...  Sprache, Identität und Rang in Hartmanns ‚Erec‘, in: ZfdA 134 (2005), S. 1–29.

Artikel aus einem wissenschaftlichen Lexikon bitte angeben nach Schema:

Nachname, Vorname des Verfassers: Art. Titel des Artikels, in: abgekürzter Name des Lexikons, Bandangabe (Erscheinungsjahr), Seiten-, bzw. Spaltenan­gabe des gesamten Artikels.

  • Cormeau, Christoph: Art. Hartmann von Aue, in: 2VL, Bd. 2 (2010), Sp. 500–520.

Rezensionen bitte angeben nach Schema:

Nachname, Vorname des Verfassers der Rezension: Rez. zu Vorname Nachname: ‚Hauptti­tel des rezensierten Buches‘, in: Name der Zeitschrift Jahrgang (Erscheinungs­jahr), Seitenangabe der gesamten Rezension.

  • Nellmann, Eberhard: Rez. zu Christoph Cormeau/Kurt Gärtner (Hrsg.): ‚Hartmann von Aue. Erec‘, in: ZfdA 119 (1990), S. 239–248.

Online-Ressourcen/Internet:

Alle Titel, die langfristig auch oder sogar nur online zur Verfügung stehen (z. B. Arti­kel in Online-Zeitschriften, sowohl Open Access als auch zahlungspflichtige), wer­den am Ende des jeweiligen Literaturnachweises mit dem Hinweis (online) verse­hen, insbesondere wenn Sie den Titel tatsächlich online genutzt haben. Ge­ben Sie hier keine Internetadresse oder URL an und auch kein Abrufdatum. Bei­spiel:

  • Lieberich, Eva: Von und durch Neid erzählen. Rhetoriken des Neids in Konrads ‚Engelhard‘, in: Diegesis 5 (2016), S. 1–20 (online).

Andere Internetressourcen sollen nur zitiert werden, wenn sie dauerhaft stabil vorhan­den und zugänglich sind; Artikel aus ‚Wikipedia‘ u. ä. sollen deshalb nicht zi­tiert werden.

5. Abkürzungen

Abkürzungen werden generell nach dem Abkürzungsverzeichnis des ‚Verfasser­lexikons‘ verwen­det.

Zeitschriften, Buchreihen und Lexika

AKG       Archiv für Kulturgeschichte

ATB       Altdeutsche Textbibliothek

BmE      Beiträge zur mediävistischen Er­zähl­for­schung

DTM       Deutsche Texte des Mittelalters

DVjs       Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissen­schaft und Gei­stes­ge­schichte

Euph.     Euphorion. Zeitschrift für Lite­raturge­schichte

GAG       Göppinger Arbeiten zur Germa­nis­tik

GRM      Germanisch-romanische Monats­schrift

JEPG     The Journal of English and Ger­manic Philology

LiLi        Zeitschrift für Literaturwissen­schaft und Linguistik

LexMA   Lexikon des Mittelalters

MGH      Monumenta Germaniae Historica

MLR       Modern Language Review

MTU       Münchner Texte und Unter­suchun­gen zur deutschen Litera­tur des Mittelalters

PBB       Beiträge zur Geschichte der deut­schen Sprache und Literatur

RLW      Reallexikon der deutschen Liter­atur­wissen­schaft

TMP       Trends in Medieval Philology

²VL        Ruh, Kurt [u. a.] (Hrsg.): Die deut­sche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexi­kon

ZfdA       Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur

ZfdPh     Zeitschrift für deutsche Philologie

Weitere Abkürzungen

Abb.             Abbildung

Anm.            Anmerkung

Aufl.             Auflage

Ausg.           Ausgabe

Bd./Bde.      Band/Bände

bearb. von    bearbeitet von

ders.             derselbe

dies.             dieselbe

dens.            denselben

ebd.              Ebenda

f.                  folgende (bitte ff. vermeiden)

fol.               Folio/Blatt

Hrsg.           Herausgeber(in)

hrsg.            herausgegeben

Hs./hs.         Handschrift/handschriftlich

Jb.               Jahrbuch

Jg.               Jahrgang

Kap.             Kapitel

komm.         kommentiert

Ms.               Manuskript(e)

Ndr.             Neudruck

r                  recto (z. B. fol. 67r)

S.                 Seite(n)

s.                  siehe

Sp.               Spalte

u. a.             und auch

übers.           übersetzt

usw.             und so weiter

u. ö.             und öfter

V.                 Vers(e)

v                     verso (z. B. fol. 27v)

Vgl.              Vergleiche

Z.                 Zeile(n)

z. B.             zum Beispiel

Nach Abkürzungen wie S., V., Kap. folgt immer ein (geschütztes) Leerzeichen, ebenso steht ein Spatium zwischen z. B. etc.

‚von‘ und ‚und‘ werden nicht abgekürzt.

 

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