Wildern im eigenen Gefilde. ›Mehrwegphänomene‹ in Konrads Lyrik und Epik

Autor/innen

  • Stephanie Seidl Universität Stuttgart

DOI:

https://doi.org/10.25619/BmE20214152

Schlagworte:

Konrad von Würzburg

Abstract

Der folgende Essay widmet sich transgenerischen Elementen in Konrads von Würzburg Œuvre: in seiner Leich- und Sangspruchdichtung, in der ›Goldenen Schmiede‹ und der ›Klage der Kunst‹, im ›Partonopier‹ und ›Trojanerkrieg‹. Er ver­folgt dabei keine gattungstheoretische Perspektive, sondern konzentriert sich auf konkrete Korrespondenzen, die – auf der Ebene der Form, der Rhetorik und der Mo­tivik – Konrads Lyrik und Epik verlinken und sein Schaffen trotz dessen stilistischer wie thematischer Vielgestaltigkeit als ein homogenes auszeichnen.

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Veröffentlicht

29.03.2021