Wildern im eigenen Gefilde. ›Mehrwegphänomene‹ in Konrads Lyrik und Epik
DOI:
https://doi.org/10.25619/BmE20214152Schlagworte:
Konrad von WürzburgAbstract
Der folgende Essay widmet sich transgenerischen Elementen in Konrads von Würzburg Œuvre: in seiner Leich- und Sangspruchdichtung, in der ›Goldenen Schmiede‹ und der ›Klage der Kunst‹, im ›Partonopier‹ und ›Trojanerkrieg‹. Er verfolgt dabei keine gattungstheoretische Perspektive, sondern konzentriert sich auf konkrete Korrespondenzen, die – auf der Ebene der Form, der Rhetorik und der Motivik – Konrads Lyrik und Epik verlinken und sein Schaffen trotz dessen stilistischer wie thematischer Vielgestaltigkeit als ein homogenes auszeichnen.
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