durliuhtec und dursihtec / was sîn küneclicher prîs. Überlegungen zum Erzählverfahren der Akkumulierung und Überbietung im ›Turnier von Nantes‹
DOI:
https://doi.org/10.25619/BmE20214154Schlagworte:
Konrad von WürzburgAbstract
Der Beitrag widmet sich der literarischen ›Verfasstheit‹ des idealen Ritters im ›Turnier von Nantes‹. ›Verfasstheit‹ meint hierbei die Kombination des ›Was‹ der Erzählung mit dem ›Wie‹ des Erzählens in Bezug auf eine Figur. Ziel des Beitrages ist es, offen zu legen, wie sich diese Verfasstheit im ›Turnier von Nantes‹ durch Akkumulierung und Überbietung sowohl auf der Ebene der geschilderten Elemente ritterlicher Sachkultur als auch in der literarischen Gemachtheit durch bildliche Beschreibung in Metaphern und Vergleichen zwischen Natur und Kultur sowie zwischen Zerstörung und Produktion auszeichnet.
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